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Dunkelheit

Kalt, wie der Novembermorgen,

mein Blick, er bohrt sich dir ins Herz. Du spürst den Kummer und die Sorgen, hälst das alles für 'nen Scherz. Du wolltest wissen wie ich fühle, wolltes wissen was mich quält, doch alles was ich spüre, ist wie sich Kälte um uns legt!

-Refrain- Nun bist du fort. In der Dunkelheit bin ich allein. Die Sonne brennt heiß, doch seh' ich sie nie wieder schein'. Der Tag er lacht, er grinst und tanzt, er könnt schöner nicht sein. Doch du bist fort! Und ich - ich bin allein!

Ängstlich, wie ein Kind im Dunkeln, dein Blick, zerstört vor Bitterkeit. Wie Diamanten deine Tränen funkeln, verloren in der Dunkelheit. Du hast Angst vor meinen Augen, doch der Augenblick ist wahr, und du willst einfach nicht glauben, dass der letzte Blick es war!

-Refrain-

Einsam, wie der erste Schnee, mein Blick erahnt das Licht nicht mehr, die Wunden tun schon lang nicht weh, doch Einsamkeit schmerzt mich so sehr. Deinen Herzschlag hör ich ständig, deinen Atem spühr ich hier, grad fühlt ich mich noch lebendig, schon distanzierst du dich von mir!

-Refrain-

Zärtlich, wie der Frühlingswind, dein Blick, er legt sich in mein Herz. In deinen Armen, sicher wie ein Kind, lieg ich. Vergessen jeder Schmerz. Deine Tränen sinken nieder, auf den Blick der sich dir bot, du weißt ich komm nie mehr wieder, denn der Blick ist lang schon tot...

Nun bist du fort. In der Dunkelheit bleib ich allein. Die Sonne brennt heiß, doch seh' ich sie nie wieder schein'. Der Tag er lacht, er grinst und tanzt, er könnt nicht schöner sein. Doch du bist fort! Und ich... ich bin im Tod allein...

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