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In deinen Armen

Wolltest du sie nie spüren, Die Gefühle meines Herzen? Sollte ich dich nicht führen, Weg von all den Schmerzen? Fürchtest du ihn, den Ausdruck meiner Augen? Fürchtest du sie, Die letzten Blicke, die wir tauschen? Der Pfad ist kühl, wenn du erwachst, Und ich weiß, mir fehlt die Macht, Dich einfach gehen zu lassen. Vielleicht war es allein nur ich, Der die Tränen in deinen Augen sah? Tränen der Trauer, nur für mich, Obwohl ich dir sagte, ich wäre da? Ich seh‘ dein Gesicht, Mein Atem stirbt dir langsam fort. Ich seh‘ dein Gesicht, Es gäb für mich keinen schön’ren Ort. Der Pfad ist leer, wenn du erwachst, und du weißt, dir fehlt die Macht mich dafür zu hassen. Und mein Blick wird immer klarer, Mein Atem bettet sich zur Ruh, Gefühle, werden immer wahrer, Und ich mach die Augen zu. Deine Tränen sinken auf mich nieder, Wut und Trauer wanken immer zu. Ich seh‘ dich leider nie mehr wieder, Doch das Letzte, das ich sah, warst du.

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